Das Konsortium besteht aus zehn Einrichtungen, mit hoher wissenschaftlicher Exzellenz, langjähriger Erfahrung in der Auseinandersetzung mit komplexen Fragestellungen im Gesundheitssystem und hervorragender Kompetenz in der Umsetzung herausfordernder Forschungsprojekte an der Schnittstelle von innovativer Entwicklung und effektiver und qualitativ hochwertiger Umsetzung in der Praxis.
Im Konsortium sind fünf wissenschaftliche Einrichtungen aus den Bereichen:
Die wissenschaftlichen Partner können auf exzellente Publikationen und Forschungsprojekte in Ihren Fachbereichen und in der interdisziplinären Zusammenarbeit vor allem im Gesundheitsbereich verweisen.
Unter den Partnern sind mit dem Dachverband der Sozialversicherungsträger (ehem. Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungen) und der Gesundheit Österreich GmbH als nationales Forschungs- und Planungsinstitut für das Gesundheitswesen zwei der wichtigsten Stakeholder im Bereich der Gesundheitsplanung in Österreich im K-Projekt vertreten. Diese liefern neben aktuellen Fragestellungen, auch konkrete Daten zum Gesundheitssystem.
Weiters gehören dem Konsortium drei innovative Forschungs-KMUs an, die fundierte Erfahrung im Bereich der Forschung & Entwicklung sowie der Verwertung von Forschungsergebnissen haben. Die KMUs werden sich selbst in hohem Maße in der Forschungstätigkeit beteiligen. Durch das K-Projekt können sie ihre Position als optimales Bindeglied zwischen hochqualitativer Wissenschaft und konkreter Verwertung weiter verbessern. DEXHELPP ist stolz darauf eine breite wissenschaftliche Kooperation initiiert zu haben, die auch international optimal vernetzt ist um die Ergebnisse von DEXHELPP optimal zu nutzen. Zusammensetzung, Qualität der Projektpartner und die Planung des Projektes entsprechen der herausfordernden Aufgabe, der sich DEXHELPP in den nächsten vier Jahren stellen will. DEXHELPP ist zur nachhaltigen Vernetzung bzw. der zukünftigen Umsetzung gemeinsamer Projekte ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Wien, der die Geschäfte des K-Projektes koordiniert. Die Struktur des K-Projektes folgt dabei dem Vorbild anderer erfolgreicher Kompetenzzentren in Wien.